Geisteswissenschaften
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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THAULOW, Gustav Ferdinand: Erhebung der Pädagogik zur philosophischen Wissenschaft. Oder Einleitung in die Philosophie der Pädagogik. Berlin (Veit), 1845. Gr. 8°. XIV, 212 S. ohne Einband. unbeschnitten.
wichtige seltene EA des deutschen Erstlings. Gustav Ferdinand Thaulow (* 6. Juli 1817 in Schleswig; † 11. März 1883 in Kiel) war ein deutscher Professor der Philosophie, Kunstsammler und Begründer des Kieler Thaulow-Museums. (Wikipedia) |
120,-- | ||
THÜMMEL, Friedrich Wilhelm: Konvolut von 5 Schriften: Der Prozeß Thümmel – Wiemann vor dem Reichsgericht zu Leipzig am 13. Oktober 1887. Nach stenographischen Aufnahmen. Angebunden: O.J. Lohmann: Antwort auf den zweiten Theil derThümmel’schen Broschüre. 4. Aufl. Eiberfeld 1887. Angebunden: Joseph Rebbert: In Sachen Thümmel. Paderborn 1887. Angebunden: Zweite Aufl. der Schrift: Rheinische Richter und römische Priester. Von W. Thümel. Barmen 1888. Angebunden: Proceß gegen die Herren Caplan Titz und Dr. Urkey. Verhandelt vor der Strafkammer zu Crefeld 11., 12. und 14. Juni 1883. Düsseldorf u.a. (Bagel u.a.), 1887. kl. 8°. 59, 54,32, VIII, 108, VIII, 286 S. HLn der Zeit. Kanten lädiert, NaV, BIndung geringfügig gelockert.
Friedrich Wilhelm Thümmel (1856 – 1928) war ein deutscher evangelischer Theologe. Schlagwörter: Malerei |
50,-- | ||
THÜMMIG, Ludwig Philipp: Versuch einer gründlichen Erläuterung der merckwürdigsten Begebenheiten in der Natur, wodurch man zur innersten Erkenntnis derselben geführet wird. Erstes bis viertes Stück in 1 Bd. Halle (Johann Adam Spörl), 1723. 8 Bl., 334, 32 S. mit gestochenem Frontispiz (eine Baustelle darstellend) sowie 10 Textkupfer / Vignetten. HPrgt der Zeit. Einband leicht berieben, vorderes Gelenk leicht gelockert, feines Ex.
EA dieses Hauptwerks des Schülers von Christian Wolff. Thümmig wurde am 12. Mai 1697 zu Helmbrechts als Sohn des dortigen Pfarrers und nachmaligen Subdiakonus in Culmbach Georg Peter Thümmig geboren. Auf dem Lyceum zu Culmbach und der Fürstenschule zu Heilsbronn vorgebildet, begab er sich 1717 nach Halle, um bei Wolff, dessen philosophisches System ihn lebhaft anzog, persönlich zu hören. Wolff nahm in sehr wohlwollend auf, machte ihn zu seinem Famulus und suchte ihn in jeder Weise zu fördern. Nachdem Thümmig 1721 die Magisterwürde erworben hatte, begann er in Halle Vorlesungen zu halten, und zwar unter so großem Beifall, daß er schon zwei Jahre darauf, trotz der Opposition von Wolff’s Gegnern, zum ordentlichen Professor der Philosophie ernannt wurde. Als nun aber 1723, infolge der fortgesetzten Machinationen Joachim Lange’s und anderer Widersacher, Christian Wols die bekannte geharnischte Cabinetsordre erhielt, die ihn seines Lehramts entsetzte und ihm binnen achtundvierzig Stunden den preu- . ßischen Staat zu räumen befahl, floh Thümmig in Begleitung seines Meisters nach Marburg. Auf Wolff’s dringende Empfehlung wurde er 1724 als Professor der Philosophie am Collegium Carolinum zu Cassel angestellt. Thümmig starb, erst dreißig Jahre alt, zu Cassel am 15. April 1728. Diese Erstausgabe von allergrößter Seltenheit. |
1.000,-- | ||
THURSTON, Herbert: Poltergeister. Vorwort Gerhard Frei. Luzern (Räber), 1955. 288 S. OLn mit OUmschl. gutes Ex = Grenzfragen der Psychologie.
dt. EA. Schlagwörter: Apparitions, ghosts, etc, Parapsychologie, Poltergeist |
20,-- | ||
UEDING, Gert + STEINBRINK, Bernd: Grundriss der Rhetorik. Geschichte, Technik, Methode. 2. Aufl. Stuttgart (Metzler), 1986. Gr. 8°. XII, 372 S. OPb. NaV.
Schlagwörter: Rede, Rhetorik |
10,-- | ||
VARGA.– DUDA, Gerhard: Jenö Varga und die Geschichte des Instituts für Weltwirtschaft und Weltpolitik in Moskau 1921 – 1970. Zu den Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Auslandsanalyse in der Sowjetunion. Berlin (Akad.), 1994. Gr. 8°. 451 S. ill. OKart. tadelos.
EA. |
40,-- | ||
VOLLSTÄNDIGES ZIGEUNERINNEN – TRAUMBUCH.– Nach den ältesten babylonischen, assyrischen und arabisch-ägyptischen Handschriften und nach den Erfahrungen alter Zigeunerinnen bearb. Mit einem Verzeichnis der Glücks- und Unglückstage etc. 7. Aufl. Wien (Swoboda), ca 1960. 96 S. mit 10 Bildtafeln. farb. ill. OKart.
Schlagwörter: Kinder, Kinderbücher |
25,-- | ||
VOLTAIRE: Mélanges de Philosophie. Tome cinquieme. London, 1772. VIII, 382 S. mit 47 gestochenen Figuren und einigem Buchschuck. HLdr der Zeit mit goldgeprägten Rückenschild auf 8 (falsc hen) Bünden. Eimnbandpapier etwas gelöst, Vorsatzblatt lose, sonst gutes Ex.
Voltaire (* 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller. Er ist einer der meistgelesenen und einflussreichsten Autoren der Aufklärung. Die hier vorliegende Londoner Ausgabe eines seiner philosophischen Texte (u.a. über die Auseinandersetzung mit Newton) ist ein bedeutendes Werk der Aufklärung, das damals viel Beachtung fand und Voltaires Ruf als prominenten Vertreter dieser nachhaltig wirkenden Geistesrichtung festigte. |
200,-- | ||
VORAGINE, Jacobus de: Legenda aurea. Heiligenlegenden. Zürich (Manesse), 1982. kl. 8° 509 S. mit farb. Titelbild. OLn mit OUmschl. = Manesse-Bibliothek der Weltliteratur.
1. Aufl. dieser Ausgabe. |
10,-- | ||
VORGRIMLER, Herbert: (Hrsg.) Die Eucharistiefeier der Ostkirche im byzantinischen Ritus. Die göttliche Liturgie unserer heiligen Väter Johannes Chrysostomos und Basileios des Großen. Graz (Styria), 1962. XXX, 171 S. OLn mit OUmschl. tadellos. = Geist und Leben der Ostkirche, 02.
EA. |
30,-- | ||
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